Inlinskater beim ParcourInnerhalb von 34 Jahren ist das Inlineskaten auf der ganzen Welt zum beliebten geworden. Wir begegnen dem fast täglich und es werden immer mehr, die sich diesen verschreiben. Es bedeutet viel Bewegung und Körpereinsatz. Positives Endergebnis ist die Steigerung vom Wohlbefinden. Von Jung bis hin zur älteren Generation ist das Inlineskating beliebt und leicht erlernbar. Anfängliche Schwierigkeiten sind unter Einhaltung einiger Punkte schnell vergessen.

Inlineskaten, eine zum Volkssport gewordene Fitnessvariante

Das Inlineskaten, auch oft Rollerblades genannt, der Sport auf Rollschuhen. Nur sind bei Inlineskates die Rollen nicht paarweise nebeneinander, sondern jeweils in einer Reihe zu viert hintereinander angeordnet. Das erfordert zuerst einmal Übungen zum Gleichgewicht halten. Vergleichbar ist das mit dem uns allen bekannten Schlittschuhlauf. Wer das Schlittschuhlaufen schon beherrscht, dem bleibt die Lernphase erspart. Inlineskaten ist als Einzelsportart betrieben, sehr oft anzutreffen. Einige lange Wege, besonders in den betriebsamen Großstädten, lassen sich auf diese Weise hervorragend und mit Zeitersparnis bewältigen. Immer öfter ist der Berufstätige auf jeweils vier Rollen an den Füßen unterwegs zur Arbeit. Kinder und Jugendliche nutzen das Inlineskaten als Freizeitvergnügen und als Spaß bringendes Fortbewegungsmittel. Besonders als Familiensport ist dieser Sport zu empfehlen, er sorgt für Unternehmungsgeist inklusive Spaß und Gesundheit. Kinder lernen sehr schnell und bewegen sich auf den Rollen sicher. Wer es einmal versucht hat, den lässt es nur schwer wieder los. Raus damit in die Natur, kleine Familienwettkämpfe bringen einen zusätzlichen Spaßfaktor.

Inlineskater auf Straße Bei der Blade Night in München können Inline-Skater zudem in in einer großen Gruppe viele Hauptstraßen nutzen, da die Stadt für dieses Event extra Straßen für Autofahrer sperrt. Diese Veranstaltung findet im Sommer jeweils Montag Abend bei guten Wetter statt. Die Veranstaltung beginnt immer um 19.00 Uhr am Platz vor dem Verkehrszentrum des Deutschen Museums. Die Blade-Night-Saison 2013 endet am 9. September.

Informationen, die der Sicherheit und zum Verletzungsschutz dienen

Aller Anfang ist schwer, doch es lohnt sich wirklich. In jeden Fall, ob groß oder klein, ist Hilfe zum Erlernen von diesem Fitnessspaß auf Rollen nötig. Wer niemanden kennt, hat die Möglichkeit den Sport auf Rollen in einer von Tausenden in Deutschland existierenden Inlineschulen zu lernen. Denn um hierbei sicher unterwegs zu sein, sind gefährdete Körperteile bei Stürzen mit besonderem Schutz zu versehen. So ist als empfohlene Schutzausrüstung auf Protektoren für die Knie, die Ellenbogen sowie Handgelenke keinesfalls zu verzichten. Der Kopf benötigt einen gut sitzenden Helm. Sehr wichtig ist, die genaue Passform am Fuß für den sicheren Halt und Stand. Geschwindigkeit bedeutet auch bremsen müssen. Bevor es auf Tour geht, ist das Bremsen zu üben. Das Bremsen ist häufig Ursache von Stürzen, wenn es nicht korrekt durchgeführt wird. Sieben Arten von Bremstechniken sind möglich. Anfangs sollte dabei die gebräuchlichste, die Fersenbremse benutzt werden. Die restlichen Bremstechniken, wie T-Bremse, Schneepflugbremse, Spin-Stop Halbmondbremse), Powerslide und Parallelslide lassen sich nach und nach lernen. Zur Ausübung dieser interessanten Sportart ist der Gehweg oder Seitenstreifen zu benutzen. Ansonsten gelten die Regeln für Fußgänger.

Bewegung auf acht Rollen – auch ein wettkampfgeeigneter Sport

Der Weltverband für Rollersport F.I.R.S. organisiert und koordiniert Wettkämpfe bezüglich Inlineskaten. Dazu gehören zum Beispiel auch Inline-Speedskating und Inline Alpin.